Gebärden und Geste
Gebärden der Identität
miniatures
In der Stille der Schwarz-Weiß-Fotografie entfaltet sich die Identität einer gehörlosen Frau. Es zeigt sie in einem Moment der Kontemplation, wie sie ihre Hände vor ihr Gesicht hält, die die Suche nach innerer Identität repräsentiert.
In einem der Bilder explodiert ihre Entrüstung in einer einzigen Geste. Hier verschmelzen Wut und Leidenschaft, in ihrer Stille schreit sie lauter als Worte. Diese Fotos sind ein Gedicht der Gebärden, eine Hymne an die Vielfalt der menschlichen Identität, erzählt in der Sprache der Stille.
Diese analogen Fotos sind Fenster in ihre stille Welt, in der sie mit Leidenschaft und Intensität ihre Identität durch Gebärden und Gesten ausdrückt. Sie erzählen von Liebe, Verlust und Empörung, von einer Frau, die in der Stille ihre eigene laute Stimme gefunden hat.
Identity Gestures
The identity of a deaf woman unfolds in the silence of the black and white photograph. It shows her in a moment of contemplation, holding her hands in front of her face, representing the search for inner identity.
In one of the images, her indignation explodes in a single gesture. Here anger and passion merge, in her silence she screams louder than words. These photos are a poem of gestures, a hymn to the diversity of human identity, told in the language of silence.
These analog photos are windows into her silent world, where she expresses her identity through gestures and signs with passion and intensity. They tell of love, loss and indignation, of a woman who has found her own loud voice in silence.